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Jahreshauptversammlung der KFDDO, den 23.03.2023

19:30 Uhr

Gasthof zur Post

Neuigkeiten

Zwei neue Majestäten in Titmaringhausen

 

Kevin Schnurbus heißt der neue Jungschützenkönig von Titmaringhausen. In einem spannenden Schießen gelang ihm am letzten August Wochenende 

der entscheidende Schuss gegen seinen ärgsten Konkurrenten Cedric Große. Zuvor hatten auch Hendrik Sommer und Elias Steinhausen auf den Vogel im Twedberg gehalten. 

Mit Moritz Frese haben auch die Kinder des Ortes am gleichen Tag einen neuen Kinderschützenkönig bekommen.

Gemeinsam mit seiner Schwester Lotta regiert er nun für ein Jahr den Nachwuchs von Titmaringhausen.

Schützenfest Titmaringhausen 2022

Alexander Peter und Ann-Kristin Block sind das neue Königspaar von Titmaringhausen. Dem 34-jährigen Hauptmann der St. Antoniusschützen hatte seine erste Regierungszeit vor fünf Jahren anscheinend so gut gefallen, dass der Freizeitjäger seinen Konkurrenten keine Chance ließ und überraschend mit dem 171. Schuss nach einer guten Stunde um 12.15 Uhr den Vogel noch einmal aus dem Kugelfang holte. Der 34-jährige Werkleiter der Firma Hoppecke Batteriesysteme stellte seine Zielsicherheit mit wenigen Schüssen eindrucksvoll unter Beweis und ließzuvor Sebastian Meyer lediglich den Apfel, Johannes Große das Zepter und Mirko Hölscher die Krone. Die Flügel sicherten sich Antonius Große und Moritz Beigi. Dieses Schützenfest wird dem König und Hauptmann sicher noch lange in Erinnerung bleiben, denn am Samstag Morgen stellten sich viele noch die Frage, ob das Fest überhaupt stattfinden könne, als ein Holzschnitzellager in der Nähe der Schützenhalle lichterloh in Flammen stand. Zum Glück lief aber doch alles recht glimpflich ab und das Fest startete pünktlich am Abend mit Heiliger Messe und Gefallenenehrung am Ehrenmal am Pön. Das nächste große Fest startet für das Königspaar schon Ende August: Dann wollen sich die Beiden das Jawort geben

Wir danken für die Unterstützung!

Die Geschichte des Ortes

Die Wurzeln Titmaringhausens gehen zurück auf Ditmar (oder Thietmar), der sich an der wilden Aa niederließ und somit zum Urvater der Titmaringhäuser wurde.

1280 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Nach einigem Hin und Her zwischen den Adligen von Waldeck und Büren und dem Erzbistum Köln wurde Titmaringhausen im Jahre 1650 endgültig dem Erzbistum Köln zugeordnet und ist seither katholisch.

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St. Antonius Titmaringhausen

Kirchlich war Titmaringhausen der Pfarrei Deifeld zugeordnet. Um sich den mühevollen Kirchweg nach Deifeld, soweit möglich, zu ersparen, bauten sich die Titmaringhäuser 1623 eine eigene Kapelle.

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